Hier sind einige Arbeitsschritte durcheinander geraten. Kannst du sie in die richtige Reihenfolge bringen, damit aus dem Saatkorn am Ende Brot wird?

1.

Sobald das daraus gewachsene Getreide reif ist, wird es geerntet.

2.

Das Mehl wird zum Brotbacken verwendet.

3.

Danach verteilt der Bauer das Saatkorn auf dem Feld.

4.

Beim Dreschen wird das Korn aus den Ähren gelöst.

5.

Mit dem Pflug wird die Erde aufgelockert.

6.

In der Mühle wird das Korn zu Mehl gemahlen.

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Was denkst du, wie viele Tonnen Getreide kann die heutige Hellmühle in einem Jahr verarbeiten?

26 Tonnen

260 Tonnen

2'600 Tonnen

26'000 Tonnen

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Zusammenfassung

  • Im Mittelalter wurde die Hellmühle von zwei angetrieben und zur Herstellung von Brotmehl genutzt. Brot war damals das Hauptnahrungsmittel.
  • Man stellte es folgendermassen her:
    • Nach dem verteilte der Bauer das Saatgut von Hand auf dem Feld.
    • Zur Erntezeit wurde das Getreide mit Sichel und geschnitten.
    • Mit einem löste man das Korn aus den Ähren.
    • Der Müller mahlte das Korn der Bauern zu Mehl.
    • Zum Schluss wurde das Brot in einem gebacken.
  • Heute gehört die Hellmühle der und stellt Hartweizengriess für Teigwaren her.

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